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Texterin, ja! Aber anders.

  • Autorenbild: Petra Wentzel
    Petra Wentzel
  • vor 4 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit

In einer Zeit, in der KI schneller schreibt, als du denken kannst, braucht es keinen Schreibkurs – sondern Klarheit, Haltung und Texterwissen.


Warum das hier keine klassische Texterseite ist, liest du in diesem Beitrag.





Ich bin Texterin.Und ich gehöre damit zu einer aussterbenden Gattung.


Das ist keine Klage – sondern eine nüchterne Feststellung.Denn in einer Zeit, in der KI schneller schreibt, als ich meinen Laptop hochklappe, verändert sich alles. Auch mein Beruf.


Aber das ist nicht nur negativ. Im Gegenteil:Texte – Content, Inhalte, Sichtbarkeit – sind heute für alle zugänglich.Und das ist großartig.


Denn Sichtbarkeit darf kein Privileg sein.Aber genau deshalb braucht es Orientierung.Was nützt ein KI-Text, der schnell da ist, wenn er klingt wie jeder andere?


Texter tun mehr, als Worte hübsch machen.Sie hören zu.Sie spitzen zu.Sie bringen auf den Punkt, was vorher verschwommen war.Und sie positionieren: ein Angebot, eine Marke, eine Haltung.

Genau dieses Texterwissen ist es, was aus einem generischen Text einen wirklich guten macht –und was dafür sorgt, dass ein Text nicht nur schön klingt, sondern verkauft.


Ich habe lange überlegt, wie ich in dieser neuen Zeit als Texterin helfen kann – und habe ein System gebaut, das dich nicht abhängig macht.Sondern befähigt, die Geschwindigkeit der KI mit Texterwissen zu verbinden – und selbst fantastische Texte in kürzester Zeit zu schreiben.


Denn du willst nicht texten lernen.Du brauchst Content, der verkauft.

Das ist kein Texterkurs. Das ist Content in Echtzeit.


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Positionierung. Marketing. Text. KI.
Klarheit statt Content-Stress.

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