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Was gute Texte mit Klarheit zu tun haben – und warum KI das nicht für dich löst.

  • Autorenbild: Petra Wentzel
    Petra Wentzel
  • 1. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Viele denken, ein guter Text beginnt mit einem guten Einstieg.


Falsch.


Ein guter Text beginnt mit Klarheit.

Nicht mit Stil, nicht mit Struktur – sondern mit der Antwort auf die eine Frage, die sich kaum jemand ehrlich stellt:Was will ich wirklich sagen – und für wen?


Texte, die wirken, verkaufen oder Vertrauen aufbauen sollen, brauchen kein Talent.Sie brauchen Richtung. Genau hier scheitern die meisten.


Nicht, weil sie schlecht schreiben – sondern weil sie unklar denken.

Deshalb hilft auch KI nur bedingt.Denn was du ihr nicht vorgibst, kann sie nicht wissen.Und was du selbst nicht sortiert hast, kann sie nicht strukturieren.


Die meisten KI-Texte scheitern nicht an der Technik –sondern daran, dass niemand vorher Klarheit geschaffen hat.


Klarheit ist das Fundament. Text ist das Werkzeug.


Wenn du weißt, wofür du stehst – kannst du es sagen.Wenn du weißt, was dein Angebot löst – kannst du es formulieren.Wenn du weißt, wen du erreichen willst – findest du den Ton.

Und erst dann wird Text ein Werkzeug.Davor ist er nur Verpackung.


Mein System beginnt genau hier.


Nicht mit Content-Ideen.Nicht mit Hook-Vorlagen.Sondern mit einer klaren Positionierung.

Denn du brauchst keine weiteren Textbeispiele –du brauchst ein System, das dich strukturiert denken lässt.


Dann schreibst du nicht länger „irgendwas für den Algorithmus“,sondern Inhalte, die wirken – weil sie aus Klarheit kommen.


Mit Texterwissen, mit KI – aber vor allem:mit deinem eigenen Fokus.


Denn wer klar denkt, schreibt besser. Auch mit KI.

#ContentInEchtzeit#DieHaltungIstDerHack

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Positionierung. Marketing. Text. KI.
Klarheit statt Content-Stress.

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